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  • Das Sharepic zur Veranstaltung Momentaufnahme von der Versammlung Jedes Jahr findet im Januar der sogenannte „Trauermarsch“ statt, anlässlich der Bombardierung Magdeburgs im Zweiten Weltkrieg. Ein Tag, den Neonazis und Faschist*innen zur Geschichtsumdeutung und Verbreitung ihrer menschenverachtenden Ideologie nutzen. Nicht mit uns! Wir vom Queer Campus haben und eindeutig dagegen ausgesprochen und eine Versammlung auf dem Opernplatz organisiert. Denn die Universität ist ein Ort der Toleranz, Akzeptanz, Weltoffenheit und Menschlichkeit und sie bietet keinen Platz für Faschismus und Neonazismus. Solche Werte
  • Aufbau des Informationsstandes
    Kein Event des Jahres schafft so viel Reichweite und Sichtbarkeit für die queere Community wie die Demonstration des Christopher Street Day e. V.’s in Magdeburg. Dessen waren wir uns als queere Studierende auch bewusst und fingen mit der Planung unseres Vorhabens daher mehrere Monate vorher an. Schon Anfang des Jahres kam die Idee auf, auf dem CSD einen eigenen Wagen anzumieten und die Studierendenschaft der Uni und Hochschule damit zu repräsentieren. Dies stellte sich als die größte Aufgabe des Jahres
  • Die CSD-Demo, die durch Schönebeck zog Zum Auftakt der deutschlandweiten CSD-Saison war unser Referat mit der queeren Hochschulgruppe „OvGU Pride“ beim CSD Schönebeck am 23. April an der Salzblume an der schönen Elbe dabei. Dafür trafen wir uns gegen 9 Uhr am Samstag und fuhren mit erwartungsvoller und freudiger Stimmung gemeinsam zum Ort des Geschehens. Gegen 10 Uhr waren wir angekommen und fingen an, unseren Stand aufzubauen. Dabei hatten wir das Wetter etwas unterschätzt, denn neben strahlender Sne und blauem
  • Gruppenbild der Mitglieder des Queer Campus und der OvGU Pride Am 25.03.2022 hat der CSD Magdeburg in Zusammenarbeit mit dem CSD Sachsen-Anhalt eine Gala in Magdeburg veranstaltet, zu der wir als Mitglieder des Queer Campus eingeladen wurden. Die CSD Gala war an diesem Tag eine Veranstaltung, bei der viele verschiedene queere Vereine und Akteur*innen sich miteinander austauschen konnten; zudem gab es ein ausgiebiges Bühnenprogramm. Zum einen war der Queer-Beauftragte Sven Lehmann vertreten, aber auch die Kandidat*innen für die Oberbürgermeisterwahl in